Ausgebeutetes Land

«Der Boden ist nicht importierbar»

Die Schweiz habe die Tendenz, alles zu Geld zu machen und alles, was nicht zu Geld gemacht werden könne, unwiederbrlinglich zu beseitigen. Das sagt Klaus C. Ewald, emeritierter Professor für Natur - und Landschaftsschutz. Er hat 2009 das Buch «Die ausgewechselte Landschaft» mitherausgegeben, das aktueller ist denn je.

Der Gerzensee im Vordergrund ist von einem Schilfgürtel umsäumt, in sanfte Hügelzüge eingebettet und von stattlichen Bauernhöfen umgeben, am Horizont wird das Bild von der Alpenkette abgeschlossen – links zum Beispiel vom Sigriswilergrat, in der Mitte von der Blümlisalp, rechts vom Niesen und vom Stockhorn: Vom Garten seines Hauses in Gerzensee blickt Klaus C. Ewald in eine intakte, idyllische Landschaft.

«Stimmt», sagt er, «man sieht Baumbestände, das noch natürlich aussehende Seelein, wunderschöne alte Häuser, ein Schloss, Baumgruppen, und auf der Moränenkuppe hinter dem See einen prächtigen Einzelbaum. Die Strassen, Strässchen und Wege sind ins Gelände eingepasst. Und Kirchdorf dort drüben ist ein Dorf, in dem die Kirche noch immer das höchste Gebäude ist.»

Die makellose Szenerie hier steht in krassem Gegensatz zu jener Landschaft, die Ewald, emeritierter Professor für Landschaftspflege, Natur- und Landschaftsschutz, in seinem provokativen Buch «Die ausgewechselte Landschaft» beschreibt: zur «ausgebeuteten, verarmten, überbauten, entstellten und weiterhin gefährdeten Landschaft».

Umfang und Inhalt sind dicke Post

Sein wissenschaftshistorisches Buch habe ursprünglich eine möglichst wertfreie Bestandesaufnahme der Schweizer Landschaft sein sollen, sagt Ewald – sein «Lebenswerk». Doch er und Ko-Autor Gregor Klaus hätten bald festgestellt, dass viele drastische Landschaftseingriffe «nicht kommentarlos zu dokumentieren waren», denn: «Sinnlos zugeschüttete Hohlwege und Tümpel, systematisch geteerte Feldwege und im freien Feld erstellte Wohnhäuser müssen kommentiert werden.»

Nüchtern stellen die beiden fest, vieles sei «wissentlich und willentlich» zerstört worden: «Zu vieles ist unbedacht gemacht worden, und alles in rasendem Tempo.» Sie zeigen auf, was an Landschaftsqualität verloren gegangen ist. Sie nennen jene, die ihrer Meinung nach «die Akteure» sind. Und sie beklagen, dass stets versucht werde, Kritiker «über die Einschränkung des Verbandsbeschwerderecht mundtot zu machen». Vor allem die Land- und Forstwirtschaft werde mit Samthandschuhen angepackt, schreiben sie. Und Ewald stellt klar: «So wie die Landnutzer und Territorialpolitiker das Recht für sich beanspruchen, Landschaft zu ,meliorieren‘ und zu verbauen, nehme ich für mich das Recht heraus, Landschaft zu verteidigen.» Denn: Die totale Auswechslung der Landschaft sei keine Zukunftsperspektive, sondern ein Armutszeugnis.

Das Buch schärft den (selbst?)kritischen Blick in eine verwandelte und verschandelte Landschaft. Und es ist, im wahrsten Sinne des Wortes, dicke Post: 6,5 Zentimeter dick (mit den Kartenbeilagen sogar 9,5 Zentimeter), über 4 Kilo schwer und auf 752 Seiten mit rund tausend Illustrationen auch inhaltlich ein gewichtiges Werk.

 reines nützlichkeitsdenken

Die Autoren vergleichen die «Auswechslung der Landschaft» und das «systematische Auslöschen alter Landschaftselemente» mit dem Abbrennen einer Bibliothek oder eines Archivs und beklagen den Zeitgeist, der dabei sei, «die historisch gewachsene Wirklichkeit in der Landschaft irreversibel zu beseitigen». Zurück bleibe «eine Landschaftsausstattung», die nur noch internationalen Normen gerecht werde.

Das grundlegende Problem beim Umgang der Schweiz mit ihren natürlichen Ressourcen sei «die Tendenz, alles zu Geld zu machen und alles, was nicht zu Geld gemacht werden kann, zu beseitigen. Unsere Gesellschaft wird zunehmend vom reinen Nützlichkeitsdenken dominiert.»

 «Lernen, Landschaften zu lesen»

Der Verlust an landschaftlicher Vielfalt verlaufe schleichend. Scheibchenweise würden Landschaftselemente verschwinden: «Hier wird ein Hochstamm gefällt, dort ein Steinhaufen beseitigt, da eine Geländemulde aufgefüllt. Eine Strasse wird vergrössert, neben dem Aussiedlerhof entsteht ein überdimensionierter Stall, der nicht in die Region passt.»

Der Mensch gewöhne sich allerdings an alles, sagt Ewald: «Bald gehören neue Elemente zur Landschaft, als seien sie schon immer da gewesen. Und niemand ahnt mehr, dass die Fettwiese am Rande der Ortschaft früher ein Blumenmeer war und um die Ecke ein Kirschbaum stand.»

Die Landschaft ist für ihn intakt, wenn sie gemischt ist: «Eine Landschaft mit nicht zu grossen Parzellen, die nicht grossflächig planiert ist. Eine Landschaft, die hier ein Hügelchen, dort eine Grube, daneben ein Bächlein oder ein Baumgruppe hat – einige Hecken, eine Feldscheune, auch wenn man sie vielleicht nicht mehr braucht. Intakte Landschaft ist Landschaft, die nicht mit dem Bulldozer eingeebnet worden ist. Landschaft, die vielfältig ist und noch aus Schatzkästlein besteht. Landschaft, die man lesen kann.» Wir müssten wieder lernen, Landschaften zu lesen, Strukturen zu erkennen und ein Gefühl für die Wohnlichkeit der Landschaft zu bekommen. Wenn Wohnraum geschaffen werde, sei es doch ein Widerspruch, wenn dabei «die Wohnlichkeit verbaut wird».

 die unverwechselbare Heimat gibts nicht mehr

Um zu illustrieren, was er unter dem «Auswechseln der Landschaft» versteht, sieht sich Ewald in seiner ursprünglichen Heimat um, im Baselbiet. Und stellt ernüchtert fest, dass er diese Heimat nicht mehr erkennt. «In meinen Kindheitserinnerungen existieren andere Wälder, andere Siedlungen, andere Bäche, andere Felder und andere Wege: ein Meer aus blühenden Wiesen und Obstgärten, Bäche, an denen ich als Kind gespielt habe, Feldgehölze, in denen wir Hütten gebaut haben, das kleine Dorf, in dem man auf der Strasse Völkerball spielen konnte.»

Und heute? «Heute fressen sich die ausser Kontrolle geratenen Siedlungen und Gewerbegebiete die Täler hoch, das Rauschen der Blätter im Wald wird vom Rauschen der Autobahn übertönt. Der Bauernhof mit den prächtigen Linden, unter denen wir gespielt haben, musste dem Beton und Asphalt weichen, die Wiesen glänzen im fetten Einheitsgrün und sind ohne Reiz, die Agrarlandschaft ist ausgeräumt. Die unverwechselbaren Formen sind verschwunden, der Wiedererkennungsgrad strebt gegen null.»

 «Landschaft ist nicht vermehrbar»

«Die Dreistigkeit des permanenten Nützlichkeitsdenkens» habe auch hier die Schätze der Landschaft weitgehend zerstört – wie «fast überall» in der Schweiz. Allein in den 1980er- und 1990er-Jahren sei die Siedlungsfläche jährlich um 27 Quadratkilometer gewachsen, wobei der Flächenverbrauch pro Kopf innerhalb der letzten 30 Jahre von 382 auf 410 Quadradmeter zugenommen habe. Zudem seien zwischen 1972 und 2001 6300 Kilometer neue Strassen entstanden.

Das Mittelland sei unansehnlich und gesichtslos geworden ist. «Alle holen sich, was sie gerade brauchen. Kaum jemand versucht, diese ungeheure Ausbeutung von Natur und Landschaft zu stoppen. Im ländlichen Raum hat die moderne Landwirtschaft die Landschaft vollständig ausgewechselt. Sie benötigte dazu nicht einmal vierzig Jahre.»

Es erschreckt Ewald, dass jede Sekunde ein Quadratmeter Boden verbaut wird: «Er verschwindet irreversibel unter dem Häusermeer, den Autobahnen, Strassen, Parkplätzen, Flughäfen und Bahnhöfen. Das dort vorhanden gewesene Bodenmaterial ist abtransportiert oder zerstört worden – ein unersetzlicher Verlust für die Nahrungsmittelproduktion. Denn noch leben wir von Produkten, die im Boden wurzeln.»

Mit dem zunehmenden Verlust von Landschaft und Humus werde man in der Schweiz noch weiter abhängig von Lebensmittelimporten aus Übersee.

Auch im Hochgebirge beeinflusse der moderne Mensch die Landschaft. Mit Staumauern würden ganze Talschaften unter Wasser gesetzt, Bäche und Flüsse würden in ein Korsett gezwängt. Und auch alle anderen Landschaftselemente seien unter Druck, doch: «Im Umgang mit der Ressource Landschaft sollten wir nicht vergessen, dass sie nicht vermehrbar ist. Und nicht importierbar.»

«Hält diese Bauwut an», konstatiert er, «ist in 380 Jahren die gesamte Kulturfläche der Schweiz überbaut.

 Wer kümmert sich darum?

Ewald rügt, in der Schweiz kümmere sich «niemand wirklich um das Landschaftsbild» – weil es zu kompliziert und zu anonym sei: «Für die Wissenschaft ist das Landschaftsbild a priori banal. Zudem entzieht es sich der Quantifizierung. Daher ist es kein Thema.» Und für die Praxis sei das Landschaftsbild in der Regel unerheblich oder unwichtig, weil die Nutzung gegenüber dem natürlichen Erhalt natürlicher Ressourcen den Vorrang habe: «Ganzheitliches Betrachten oder Begreifen scheint sowohl den Spezialisten als auch den Behörden fremd zu sein.

Bei den raumwirksamen Tätigkeiten – im Bundesgesetz über die Raumplanung aufgeführt – hat man in der Praxis das Landschaftsbild aus den Augen verloren.» Zwar seien für den Schutz der Natur und der Landschaft die kantonalen Naturschutzfachstellen und das Bundesamt für Umwelt zuständig. Doch man habe sie «als zahnlose Papiertiger installiert», sodass sie nur «reaktiv tätig» sein könnten. Was sich in Bezug auf die Raumplanung in der Schweiz vollzogen habe, sei deshalb wenig bis nichts: «Hoch- und Tiefbau, Land-, Forst- und Energiewirtschaft, Wasserbau und Tourismus haben in der Landschaft mit beängstigender Totalität ausgeräumt, gebaggert und gebaut.»

Die Landschaftszerstörungen würden zwar nach einer Kehrtwende oder zumindest nach Korrekturen rufen, doch: «Die Trägheit des Menschen und die Interessenvielfalt der Gesellschaft verhindern radikale Lösungen.» Zwar gebe es hierzulande keine politische Partei, in deren Programm die Umwelt fehlen würde. Doch alle Parteien seien weit davon entfernt, gemäss Auftrag des Raumplanungsgesetzes Landschaft zu schützen oder zu schonen oder sich für eine qualitativ ausreichende Planung einzusetzen. Die Landschaftsplanung verfolge im Gegensatz zu allen anderen Planungen eben keine direkten ökonomischen Ziele. Deshalb fehle eine breit getragene nationale Landschaftsschutzpolitik. Nichtregierungsorganisationen versuchten zwar, «Lücken der fehlenden nationalen Strategien und Konzepte zu füllen». Dies sei aber nur bedingt möglich.

 «Ungeplantes Durcheinander»

«Agglomeration» und «Zwischenstadt» seien «hässliche Begriffe für eine hässliche Realität». Sie wiesen darauf hin, dass in der Schweiz über Jahrzehnte ein städtebaulicher Gestaltungswille gefehlt habe und auch heute erst ansatzweise erkennbar sei. Das «ungeplante Durcheinander» sei übrigens «auch im Berggebiet die Regel».

Auch mit Ingenieuren und Agronomen geht Ewald hart ins Gericht. Die Planung, Projektierung und Durchführung von Meliorationen seien im Laufe des 20. Jahrhunderts zur Perfektion entwickelt worden und analog dazu habe sich die entsprechende Berufsgilde aufgebaut – die Kulturingenieure, die Ingenieur-Agronomen und die Forstingenieure, die fast alle an der ETH Zürich ausgebildet worden seien und sich «den Landschaftskuchen unter sich aufgeteilt» hätten. Noch im Jahr 2000 seien sie alle überzeugt gewesen, «die alleinige Zuständigkeit für ihr jeweiliges Territorium gepachtet zu haben». Diese «Territorialpolitik der Landnutzer» habe keine Widerrede geduldet und alle Einsprachen von Natur und Landschaftsschutz abgeschmettert.

Ewald macht auch diese «Berufsgilde» mitverantwortlich für die Verwandlung der Landschaft «in die Agrar- und Holzwüste, wie wir sie heute zwischen Genfersee und Bodensee antreffen. Hier hat der Bildungsauftrag der ETH versagt.»

 Mahnender Aufruf vor 50 Jahren

 1961 schrieb der Bundesrat in seiner Botschaft zum Bundesverfassungsartikel über den Natur- und Heimatschutz: «Die Gefahren haben einen derartigen Umfang angenommen, dass sie in beunruhigendem Mass die landschaftliche Eigenart des Landes berühren.» Nun, fast fünfzig Jahre später, stellt Professor Klaus Ewald fest, sein Buch belege in Wort und Bild, dass der Landschaftswandel «trotz dieses mahnenden Aufrufs» im negativen Sinn unablässig weitergegangen sei – und weitergehen werde. So würden zukünftige Generationen immer mehr «in eine beliebige Gegend hineingeboren». Doch: «Wir sollten uns bewusst sein, dass Heimat nicht nur die Herkunft bezeichnet, sondern dass aus der Heimat auch Zukunft entsteht.» Landschaft sei Lebensraum und Heimat, die Erhaltung einer hohen Landschaftsqualität in der gesamten Schweiz sei deshalb «nur logisch».

Ewald anerkennt zwar, dass alle Landschafts- und Ressourcennutzer («wie die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft, die Bauwirtschaft, die Betonindustrie, der Kiesverband, die Energiewirtschaft und der Tourismus») von ihren jeweiligen Ressourcen abhängig sind. Er verlangt aber, die Lage ihrer Interessengebiete müsste in einem Landschaftsplan deklariert werden, wobei die Erhaltung der Landschaftsqualität immer oberstes Kriterium sein müsse. In der Schweiz sei es «leider nie so weit gekommen».

Naturschutzorganisationen seien deshalb stets gezwungen gewesen, besonders schöne Gebiete zu Schutzgebieten zu machen. Nur kleine Flächen der Schweiz seien jedoch geschützt: «2005 waren nur 5 Prozent der Landesfläche mit Vorrang für Natur und Landschaft geschützt. Die streng geschützten Objekte betragen nur 0,7 Prozent der Schweiz.» Es sei aber ohnehin «absurd», Landschaften im Rahmen von Schutzgebieten zu schützen, denn: «Natur ist kein Denkmal. Denkmalschutz ist daher diametral anders als Naturschutz, weil beim Schutz des Baudenkmals oder des Ensembles der Charakter oder Stil einer bestimmten Bauperiode als Zeitdokument erhalten bleiben soll. Die dauerhafte Fixierung eines Zustands ist dort das Ziel.»

Dies könne auch für das Naturdenkmal gelten, wenn es sich zum Beispiel um einen Findling handle. Bei «lebenden Systemen» wie einer blumenreichen Trockenwiese, einem lichten Föhrenwäldchen mit Orchideen, einem kleinen Weiher oder einem jährlich gemähten Terrassensystem müsse aber der Mensch eingreifen: «Nichtstun bedeutet bei uns Wiederbewaldung.» Dieses «Sichselbstüberlassen» könne nur bei jenen Waldreservaten ein Ziel sein, bei denen ein urwaldähnlicher Zustand angestrebt werde.

 «Trendwende ist existenziell»

Mit Blick auf den in seinem Buch dargestellten Landschaftswandel kritisiert Ewald, dass die Gesetzgebung über Natur und Heimatschutz («vor allem das Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz ») nicht existent gewesen zu sein scheine: «Die Gesetze und deren Vollzug haben der Art und der Intensität der Veränderungsmöglichkeiten der Landschaft nicht standgehalten.»

Diese klaffende Lücke zwischen dem Schutz der Landschaft und deren Veränderungsmöglichkeiten gelte es so rasch als möglich zu schliessen. Es reiche aber nicht mehr aus, nur Schützenswertes zu schützen. Die Landschaftsqualität sei vielerorts derart mangelhaft, dass «Aufwertungsmassnahmen unumgänglich sind». Eine Trendwende im Umgang mit der Landschaft sei existenziell. Sie sei ohne volkswirtschaftliche Einbussen realisierbar – und «Grundvoraussetzung für die Erhaltung unseres Wohlstands», denn: Neben dem hohen Bildungsstandard sei sie der wichtigste Standortvorteil der Schweiz.

Im letzten Kapitel («Ein Landschafts-Knigge») weist Ewald Wege, die zu einem nachhaltigen Umgang mit Landschaft führen können. Er stellt rund fünfzig Forderungen auf und verlangt vor allem, die Landschaftsplanung sei inskünftig allen anderen Planungen und Landschaftsveränderungen überzuordnen. In der Landschaft dürfe nicht mehr das technisch Mögliche, sondern nur noch das Notwendige angestrebt werden: «Die Erkenntnisse der Nichtwiederholbarkeit in Natur und Landschaft müssen das Hantieren mit Natur und Landschaft ersetzen.»

Dies verlange allerdings die Bereitschaft der Menschen, ihre Einzelinteressen dem Allgemeininteresse unterzuordnen, stellt Ewald schliesslich nüchtern fest. Denn: «Ohne einen grösseren Gemeinsinn ist ein Mindestmass an Landschaftsqualität nicht zu haben.»

 

Die ausgewechselte Landschaft. Vom Umgang der Schweiz mit ihrer wichtigsten Ressource, Klaus C. Ewald und Gregor Klaus, Haupt Verlag, Bern, 2. Auflage 2010 (http://www.haupt.ch/verlag/NATUR/Gesamtverzeichnis/Umwelt-Oekologie/Die-ausgewechselte-Landschaft.html)

 

Links:

Parlament, Revision des Raumplanungsgesetzes: http://www.parlament.ch/d/dokumentation/dossiers/raumplanung/Seiten/default.aspx

Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Landschaft unter Druck: http://www.are.admin.ch/themen/raumplanung/00246/03637/index.html

Bundesamt für Statistik (BFS), Landschaftszerschneidung Schweiz: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/02/22/publ.html?publicationID=2990

swisstopo, Zeitreise: http://www.swisstopo.admin.ch/internet/swisstopo/de/home/175/timetravel.html

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